AKTIE

Die Erstellung von Verletzungsrisikoprofilen, die Vorhersage von Verletzungen und die Verletzungsprävention sind zentrale Themen im Spitzensport, die sich durch Komplexität und sich entwickelnde Methoden auszeichnen, insbesondere wenn man die jüngste Einführung von KI-Modellen berücksichtigt. Auch wenn die Aussicht auf die Vorhersage von Verletzungen mithilfe von KI vielversprechend erscheint, ist es wichtig, die Nuancen und Grenzen ihrer Anwendung zu kennen. Letztendlich werden die KI-Modelle zwar immer präziser werden, aber sie werden Verletzungen im Spitzensport nie ganz beseitigen. Daher ist die Erstellung umfassender, transparenter und individueller Verletzungsrisikoprofile von größter Bedeutung. Dieser Ansatz steht im Einklang mit Plattformen wie Smartabase, die den Schwerpunkt auf Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit legen und nicht auf einen “Blackbox”-Ansatz.

Peter und das Daten-Ökosystem des Royal Antwerp F.C. stellen sich vor

Lernen Sie Dr. Peter Catteeuw kennen, den Leiter der Leistungsabteilung des Royal Antwerp F.C., eine Schlüsselfigur bei der Entwicklung von Strategien zur Leistungssteigerung und Verletzungsprävention im Verein. Innerhalb des Daten-Ökosystems des Clubs wurde ein robuster Rahmen geschaffen, um verschiedene Datensätze zu sammeln und zu analysieren, die für die Erstellung von Verletzungsrisikoprofilen in der Smartabase entscheidend sind.

Peter erklärt die Datenquellen, die in den Profiling-Prozess integriert sind, und wie ihre vereinsspezifische Smartabase-Implementierung die Visualisierung, Analyse und letztendlich die Entscheidungsfindung erleichtert. Die maßgeschneiderten Algorithmen in Smartabase werden in Zusammenarbeit zwischen Teamworks Consultants und Dr. Peters Team entwickelt. Dabei werden sowohl die Erfahrungen von Praktikern als auch Schwellenwerte, Benchmarks und normative Daten aus der wissenschaftlichen Literatur genutzt. Dieser Ansatz gewährleistet, dass die Erstellung von Verletzungsprofilen transparent ist. Wichtig ist aber auch, dass dieser Prozess anpassbar ist, wenn neue Literatur veröffentlicht wird.

Gemeinsame Forschung und Validierung

Dr. Peter hat mit der Universität Antwerpen zusammengearbeitet, um mit Hilfe von maschinellem Lernen die Beziehung zwischen den Daten der VALD-Tests und dem Auftreten von Verletzungen zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Arbeit können dann die Entwicklung der in ihrer Smartabase-Website implementierten Algorithmen vorantreiben. Da in der Smartabase von Saison zu Saison mehr Daten gesammelt werden, werden diese als Grundlage für die Validierung ihrer Prozesse zur Erstellung von Verletzungsrisikoprofilen verwendet. Diese gemeinsame Anstrengung unterstreicht das Engagement für transparente, evidenzbasierte Praktiken und die kontinuierliche Verbesserung in diesem Bereich.

Die Erstellung von Verletzungsrisikoprofilen ist ein dynamischer Bereich, der einen vielschichtigen Ansatz erfordert, der auf Transparenz und Zusammenarbeit beruht. Dr. Peter Catteeuws Einblicke in die Arbeit des Royal Antwerp F.C. bieten einen praktischen Einblick in die Art und Weise, wie Eliteclubs in dieser komplexen Landschaft navigieren. Indem sie Transparenz, Anpassungsfähigkeit und Zusammenarbeit in den Vordergrund stellen, ebnen Plattformen wie Smartabase den Weg für effektivere Strategien zur Verletzungsprävention. Während wir unser Verständnis des Verletzungsrisikos weiter verfeinern, bleibt die Zusammenarbeit zwischen Praktikern, Forschern und Technologie entscheidend, um das Wohlbefinden und die Leistung von Sportlern zu schützen.

Wir danken Dr. Peter Catteeuw und den Teilnehmern dafür, dass sie sich trotz ihres vollen Terminkalenders die Zeit genommen haben, an der Veranstaltung teilzunehmen, und für ihre wertvollen Beiträge zur Diskussion.

Sehen Sie sich das Webinar hier an um tiefer in die Welt der Erstellung von Verletzungsrisikoprofilen einzutauchen.

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